Der diesjährige Konventausflug der Benediktinerinnen der Anbetung in Neustift führte, passend zum Jubiläumsjahr, auf die Spuren des Hl Bruder Konrad.
Die Schwestern besuchten einige der wichtigsten Stätten der Kindheit und Jugend des Hl. Bruder Konrad von Parzham, wie den Venushof in Weng, wo der Heilige am 22.12.1818 als Johannes Birndorfer geboren wurde.
Heute ist der beeindruckende Vierseithof, in dem sozusagen alles begann, eine vielbesuchte Wallfahrts- und Gedenkstätte. Besonders berührend ist die Atmosphäre im Geburtszimmers oder in der Kammer des späteren Heiligen. Man erfährt auch beim Besuch einer interessanten Ausstellung und beim Anschauen eines Filmes viel über den Werdegang des Rottaler Bauernsohnes und Hoferben zum Kapuziner und Klosterpförtner in Altötting und schließlich Heiligen, der für viele ein Vorbild des gelebten Glaubens ist.

Kapellen und Andachtsräume laden zum stillen oder gemeinsamen Gebet ein. Auch die Schwestern trafen sich dort zu einer Andacht.

Herr Dunkel, der gemeinsam mit seiner Frau die Wallfahrtsstätte betreut, konnte viel darüber erzählen, wie Bruder Konrad auch heute noch die Menschen anspricht und bewegt, wie sie auch heute seiner Fürbitte vertrauen können.

In der Ausstellung werden unter anderem die originalen Gefäße und Geräte der Taufe des kleinen Birndorfer Johannes, später Bruder Konrad, gezeigt.
Im Anschluss daran besuchten die Schwestern die Wallfahrtskirche St. Wolfgang, wo er nur wenige Stunden nach seiner Geburt getauft wurde und gedachten dort in einer kurzen Betrachtung ihrer eigenen Taufe.

Weiter ging es zur Pfarrkirchte in Weng, so sich das geistliche und sakramentale Leben der Familie Birndorfer in der Pfarrei abspielte. Dort besuchte der junge Venus Hansl, wie er genannt wurde, täglich den Gottesdienst und war dort sehr oft im Gebet versunken zu sehen.


In der beeindruckenden "grünen" Kirche betrachteten die Schwestern auch ihr eigenes Leben in ihrer Heimatpfarrei.

Gleich neben der Pfarrkirche ist übrigens auch die Schule, die der spätere Heilige besuchte.
Dann war erst einmal Zeit für ein ausgiebiges und ausgezeichnetes Mittagessen im Landgasthof Winbeck in Holzham. Die Wirtin ist ehemalige Schülerin unserer Realschule.

Wie man sieht, waren die Schwestern sehr zufrieden mit der guten Küche und freundlichen Bewirtung.
Die Reise ging weiter nach Aigen am Inn. Dort ist die Wallfahrtskirchte St. Leonhard, wohin Bruder Konrad vor seinem Eintritt in den Kapuzinerorden oft als Pilger unterwegs war.

In Aigen am Inn lebte und wirkte auch der Benefiziat Dullinger, der Beichtvater des späteren Kapuzinermönches war und ihn wohl auch zum Eintritt in den Orden ermutigte.

In der Wallfahrtskirche beteten die Schwestern einen gemeinsamen Rosenkranz, bevor sie sich auf den Heimweg machten.
Alle waren sich einig, dass es ein schöner und sehr bereichernder Tag war. Neben dem Herrgott, der für herrliches Ausflugswetter sorgte, danken sie vor allem Priorin Sr. Helene Binder und Subpriorin Sr. Gabriele Kren, die den Ausflug organisierten und die meditativen Einheiten sehr ansprechend gestalteten.
Heute ist der beeindruckende Vierseithof, in dem sozusagen alles begann, eine vielbesuchte Wallfahrts- und Gedenkstätte. Besonders berührend ist die Atmosphäre im Geburtszimmers oder in der Kammer des späteren Heiligen. Man erfährt auch beim Besuch einer interessanten Ausstellung und beim Anschauen eines Filmes viel über den Werdegang des Rottaler Bauernsohnes und Hoferben zum Kapuziner und Klosterpförtner in Altötting und schließlich Heiligen, der für viele ein Vorbild des gelebten Glaubens ist.
Kapellen und Andachtsräume laden zum stillen oder gemeinsamen Gebet ein. Auch die Schwestern trafen sich dort zu einer Andacht.
Herr Dunkel, der gemeinsam mit seiner Frau die Wallfahrtsstätte betreut, konnte viel darüber erzählen, wie Bruder Konrad auch heute noch die Menschen anspricht und bewegt, wie sie auch heute seiner Fürbitte vertrauen können.
In der Ausstellung werden unter anderem die originalen Gefäße und Geräte der Taufe des kleinen Birndorfer Johannes, später Bruder Konrad, gezeigt.
Im Anschluss daran besuchten die Schwestern die Wallfahrtskirche St. Wolfgang, wo er nur wenige Stunden nach seiner Geburt getauft wurde und gedachten dort in einer kurzen Betrachtung ihrer eigenen Taufe.
Weiter ging es zur Pfarrkirchte in Weng, so sich das geistliche und sakramentale Leben der Familie Birndorfer in der Pfarrei abspielte. Dort besuchte der junge Venus Hansl, wie er genannt wurde, täglich den Gottesdienst und war dort sehr oft im Gebet versunken zu sehen.
In der beeindruckenden "grünen" Kirche betrachteten die Schwestern auch ihr eigenes Leben in ihrer Heimatpfarrei.
Gleich neben der Pfarrkirche ist übrigens auch die Schule, die der spätere Heilige besuchte.
Dann war erst einmal Zeit für ein ausgiebiges und ausgezeichnetes Mittagessen im Landgasthof Winbeck in Holzham. Die Wirtin ist ehemalige Schülerin unserer Realschule.
Wie man sieht, waren die Schwestern sehr zufrieden mit der guten Küche und freundlichen Bewirtung.
Die Reise ging weiter nach Aigen am Inn. Dort ist die Wallfahrtskirchte St. Leonhard, wohin Bruder Konrad vor seinem Eintritt in den Kapuzinerorden oft als Pilger unterwegs war.
In Aigen am Inn lebte und wirkte auch der Benefiziat Dullinger, der Beichtvater des späteren Kapuzinermönches war und ihn wohl auch zum Eintritt in den Orden ermutigte.
In der Wallfahrtskirche beteten die Schwestern einen gemeinsamen Rosenkranz, bevor sie sich auf den Heimweg machten.
Alle waren sich einig, dass es ein schöner und sehr bereichernder Tag war. Neben dem Herrgott, der für herrliches Ausflugswetter sorgte, danken sie vor allem Priorin Sr. Helene Binder und Subpriorin Sr. Gabriele Kren, die den Ausflug organisierten und die meditativen Einheiten sehr ansprechend gestalteten.