Alle drei Jahre wird in unserer Kongregation das Generalkapitel einberufen. Es tagt in einem der drei Provinzmutterhäuser (Bellemagny, Wien oder Neusitft) und setzt sich zusammen aus der Generalpriorin, den drei Provinzpriorinnen, Subpriorinnen, Generalrätinnen und von den Schwestern gewählten Delegierten. Dieses Gremium stell die höchste Instanz unserer Kongragation dar und berät über Themen und Anliegen, die die ganze Kongregation betreffen. Auch die Entscheidungen, die im Rahmen des Generalkapitels getroffen werden, sind für die ganze Kongragation verbindlich.
Dieses Jahr war es wieder soweit und das Generalkapitel fand vom 28. bis 31. Oktober 2024 im Provinzmutterhaus der österreichischen Provinz, in Wien, statt. Erstmals war auch die Oberin der madagassischen Neugründung, Sr. M. Julia, mit dabei.
So ein Generalkapitel ist mitunter harte Arbeit. Es wird beraten, diskutiert, formuliert, nach Kompromissen gesucht, abgestimmt und die kleinen grauen Zellen werden mitunter arg strapaziert. Das alles war aber eingebettet in eine sehr gute und freundschaftliche Athmosphäre, die wiener Mitschwestern sorgten in beeindruckender Weise dafür, dass es den Kapitularinnen an nichts fehlte und auch das Lachen und Fröhlichkeit hatten ihren Platz. Man fühlte sich auch durch das Gebet all derer getragen, die für uns Fürbitte eingelegt haben.
Inzwischen sind alle wieder wohlbehalten in ihrem Zuhause angekommen und danken allen, die dafür gesorgt haben, dass dieses Generalkapitel reibungslos verlaufen ist und die es durch ihr Gebet mitgetragen haben. Vor allem danken wir Gott, den wir sind uns sicher, dass sein Heiliger Geist mitgewirkt hat.
Dieses Jahr war es wieder soweit und das Generalkapitel fand vom 28. bis 31. Oktober 2024 im Provinzmutterhaus der österreichischen Provinz, in Wien, statt. Erstmals war auch die Oberin der madagassischen Neugründung, Sr. M. Julia, mit dabei.
So ein Generalkapitel ist mitunter harte Arbeit. Es wird beraten, diskutiert, formuliert, nach Kompromissen gesucht, abgestimmt und die kleinen grauen Zellen werden mitunter arg strapaziert. Das alles war aber eingebettet in eine sehr gute und freundschaftliche Athmosphäre, die wiener Mitschwestern sorgten in beeindruckender Weise dafür, dass es den Kapitularinnen an nichts fehlte und auch das Lachen und Fröhlichkeit hatten ihren Platz. Man fühlte sich auch durch das Gebet all derer getragen, die für uns Fürbitte eingelegt haben.
Inzwischen sind alle wieder wohlbehalten in ihrem Zuhause angekommen und danken allen, die dafür gesorgt haben, dass dieses Generalkapitel reibungslos verlaufen ist und die es durch ihr Gebet mitgetragen haben. Vor allem danken wir Gott, den wir sind uns sicher, dass sein Heiliger Geist mitgewirkt hat.
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