Im kommenden Jahr werden es 200 Jahre, dass der Gründer der Benediktinerinnen geboren wurde.Aus diesem Anlass feierten die Benediktinerinnen am 21.11. -der Sterbetag des Gründers ist am 23.11.-einen feierlichen Eröffnungsgottesdienst. Der Eucharistiefeier stand Altabt Christian Schütz OSB vor und die musikalische Umrahmung wurde schwungvoll von der Lobpreisband "Fresh" unter Leitung von Robert Guder gestaltet.
Ein Jubiläum feiern heißt, sich der erhaltenen Gnaden zu erinnern und dies in Freude und Hoffnung zu bezeugen. Wir möchten diese Freude im kommenden Jahr mit allen teilen, die in Kontakt mit unserer Gemeinschaft stehen oder ihr Leben mit uns auf je verschiedene Art und Weise teilen.
Altabt Christian betonte in seiner Predigt:
Von ihrem Stifter haben die Benediktinerinnen der Anbetung das Charisma der Anbetung, der Liebe Christi übernommen, die sich vor allem in der Eucharistie fortwährend an uns verschenkt. Darin ist Gottes Geist als der eigentliche Stifter am Werk. Die Schwestern haben diese Gabe und Aufgabe nicht für sich, sondern für die Kirche und die Welt empfangen. An Orten, wo sie leben und tätig sind, halten sie die ihnen anvertraute Sendung stellvertretend für viele bis heute hoch. Dieses Zeugnis anbetender Liebe ist in einer Zeit, in der Liebe so
missverstanden gelebt und Gottes Bild oft verdunkelt wird aktueller und notwendiger denn je.
Die Predigt im Ganzen lesen Sie hier
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